EnglishA34

Koch, Charlie
Müller, Helmut

FSM 1985 (7)
1985


1. e4 c5 2. Nf3 e6 3. d4 cxd4 4. Nxd4 a6 5. c4 Nc6? Sf6! 6. Be2 Nf6 7. Nc3 Qc7 besser Lb4 8. O-O Nxd4? d6! 9. Qxd4 Bc5 10. Qd3 O-O 11. Bg5 Be7? De5! 12. Kh1 h6 13. Bh4 d6 14. Rad1 Rd8 und nicht Ld7 wegen e5! 15. f4 b6 16. f5 exf5 17. exf5 Bb7 18. Bf3 Bxf3 19. Rxf3 Qb7 20. Bxf6 Bxf6 21. Nd5 b5 22. Nxf6+ gxf6 23. Qd4 Kh7 24. Qxf6 Rg8 25. Rxd6 Rg7 26. Qxh6+ Kg8 Mit drei Mehrbauern sollte der Rest für Weiß ein Kinderspiel sein 27. Qf6 Re8 28. Rd8 Qe4 29. Rxe8+ Qxe8 30. Qh4 f6 31. Qf2 Re7 32. h3 bxc4 33. Rg3+ Kf7 34. Qf3 Re1+ 35. Kh2 Qe5 36. Qb7+ Ke8 37. Qc8+ Ke7 38. Qe6+ Qxe6 39. fxe6 Rxe6 nach unnötigem Damentausch nur noch ein Bäuerlein mehr bei geringemStellungsvor teil 40. h4 f5 41. Kh3 Kd6 42. h5 Kd5 43. b3 cxb3 44. axb3 Rb6 45. Kh4 Ke5 46. Rg6 Rb4+ 47. Kg5 Rxb3 Nach 48. Kh6 und weiteren 10 Zügen blieb die Partie REMIS. Die einen werden sagen: Glück gehabt!, und die anderen wissen, dass eine besserstehende Partie erts gewonnen sein will. 1/2-1/2 [Helmut Müller]

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