Turnierangebot des Bezirkes 5 FrankfurtBlitz- Mannschafts-
Qualifikationsturnier zur Hessischen Blitz- Mannschaftsmeisterschaft |
Ergebnisse | |||||||||||||
Kreuztabelle | Wie der Name schon sagt, eine übersichtliche Tabelle im Kreuzformat; hier mit allen Mannschaftsergebnissen | ||||||||||||
Die Besten insgesamt und
in Brettreihenfolge | Alle Spieler sortiert nach erzielten Brettpunkten: die TopScorer! | ||||||||||||
Brett 1 | Die TopScorer am ersten Brett | ||||||||||||
Brett 2 | Die TopScorer am zweiten Brett | ||||||||||||
Brett 3 | Die TopScorer am dritten Brett | ||||||||||||
Brett 4 | Die TopScorer am vierten Brett | ||||||||||||
Bericht | Zum ersten Mal in der über 50-jährigen Geschichte der Blitz- Mannschaftsmeisterschaften im Bezirk Frankfurt konnte der SC Matt im Park Frankfurt dieses Turnier gewinnen, wobei man fairerweise sagen muss, dass der Verein noch nicht einmal halb solange existiert und daher erst viel weniger Chancen hatte, diesen Titel zu erringen. Zu den erfolgreichsten Ergebnissen der letzten Jahre zählen drei zweite und zwei dritte Plätze, nun kommt die Krönung hinzu. Herzlichen Glückwunsch! Der Sieger spielte seine deutliche Überlegenheit nach DWZ voll aus und gab im gesamten, doppelrundigen Verlauf bei zwölf Begegnungen nur einen Punkt ab. Für den einen kleinen Fleck auf der weißen Weste der Frankfurter sorgten die Gastgeber von den Bad Vilbeler Schachfreunden und legten so einen wichtigen Grundstein für das erneute Verteidigen der Vize- Meisterschaft. Den wichtigen dritten Platz in der Meisterschaft, und damit einen von drei möglichen Qualifikationsplätzen zur Hessischen Meisterschaft, belegte der SK Bad Homburg. Mehr als fragwürdig waren die angesetzten Runden in diesem vollrundigen Turnier. Um Zeit zu sparen, wurden die beiden Begegnungen, die zwei Mannschaften miteinander auszutragen hatten, unmittelbar nacheinander gespielt. Andererseits trafen in der Schlußrunde die Teams 1 und 2 von Matt im Park und Bad Homburg jeweils aufeinander, was schon im letzten Jahr nicht optimal gelöst wurde, und diesmal auf die Spitze getrieben wurde. Während es eine halbwegs lückenlose Historie ermöglicht den einen oder anderen Akzent in einer Berichterstattung zu setzen, so offenbaren diese Aufzeichnungen auch unangenehme Tendenzen. War der Rückgang der Teilnehmerzahl aus dem letzten Jahr noch kaum bemerkbar, so kehrte er aber den Trend der Vorjahre um. Und mit diesmal nur 7 Mannschaften aus 4 Vereinen wurde ein historisch schlechter Wert erreicht und der Abwärtstrend unangenehm bestätigt: die Teilnehmerzahl hat sich in nur zwei Jahren halbiert!
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