Offene Frankfurter Schach
Stadtmeisterschaft 1989


Ausschreibung | Teilnehmer nach Alphabet und INGO | Abschlußtabelle | Historie |
Ergebnisse der Runde | - 1 - | - 2 - | - 3 - | - 4 - | - 5 - | - 6 - | - 7 - | Notationen | Fotos |

Ausschreibung

Die Frankfurter Stadtmeisterschaft 1989 wird als offenes Turnier in sieben Runden nach Schweizer System ausgetragen. Es wird gespielt mit einer Bedenkzeit von 45 Zügen in 2 Stunden zuzüglich 15 Minuten pro Spieler für den Rest der Partie. Nicht verbrauchte Bedenkzeit nach 45 Zügen wird dem Spieler gutgeschrieben. Die Notationspflicht erlischt nach dem 45. Zuge von Schwarz.

Das Turnier findet in der Stadthalle in FFM-Bergen Enkheim, dem Austragungsort der Hessenmeisterschaft von 1982 statt. Es wird an den folgenden kommenden Montagen gespielt: 1.Runde 17.04., 2.Runde 24.04., 3.Runde 8.05., 4.Runde 22.05., 5.Runde 29.05., 6.Runde 5.06., 7.Runde 12.06., jeweils um 19.00 Uhr.

Die komplette Anmeldung hat schriftlich bis zum 04.April 1989 beim Turnierleiter für Einzelwettkämpfe zu erfolgen. Dessen Anschrift lautet: Dieter Post, Postfach 1412, 6370 Oberursel 1. Die komplette Meldung umfasst folgende Angaben des Teilnehmers: Name, Adresse, Telefonnr., und soweit vorhanden Verein, Ingozahl und Spielerpassnummer. Ebenfalls vor Meldeschluß muß das Startgeld in Höhe von 15,-DM sowie das Reuegeld in Höhe von 25,-DM auf das Konto des UV-5-Kassierers W. Sperk, 167375 - 602, Postgiroamt Frankfurt überwiesen werden. Für alle anderen Teilnehmer, die nach dem Meldeschluß vor der ersten Runde Start- und/oder Reuegeld entrichten, erhöht sich das Startgeld auf 20,-DM. Für diejenigen Spieler, von denen bei der letzten Frankfurter Stadtmeisterschaft das Reuegeld einbehalten wurde, wird ein erhöhtes Reuegeld erhoben: statt 25,-DM nun 35,-DM. Das Reuegeld wird jedem Teilnehmer nach ordnungsgemäßer Beendigung des Turnieres zurückgezahlt.

Dieser Schach - Wettbewerb ist für alle Schachspieler ( auch nicht in Schachvereinen Spielende ) offen. Der Frankfurter Stadtmeister 1989 erhält neben dem Wanderpokal und einer Urkunde einen Geldpreis. Dieser Geldpreis sowie Anzahl und Höhe weiterer Geldpreise sind abhängig von der Teilnehmerzahl.

Um die Vergabe des Titels entscheiden bei Punktgleichheit zweier Spieler ein Stichkampf über zwei Partien, danach bei unentschiedenem Ausgang die Turnierwertung (System Buchholz). Bei Punktgleichheit mehrerer Spieler auf Platz Eins ein einrundiges Turnier (anschließend die Buchholzwertung aus dem Turnier). über die Vergabe aller übrigen Plätze entscheidet bei Punktgleichheit die Wertung (System Buchholz).

Mit freundlichem Gruß und in Erwartung Ihrer zahlreich eingehenden Anmeldungen verbleibe ich Ihr

Dieter Post, TLfE im UV-5

Anregungen und Fragen zur gesamten Veröffentlichung
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